Montag, 21. Juli 2008

*grübel*...

Kam mir gleich ein wenig merkwürdig vor: 1,25 kg für einen Hefezopf. Normalerweise verwende ich 350 g, was vollkommen ausreichend ist. Aber ich dachte, ich halt mich einfach mal streng an die Mengenangaben. Den Candy Cane Breakfast Roll habe ich gar nicht erst versucht, zu einem Spazierstock zu formen. Außerdem habe ich die iiih-pfui-bah-Zutaten weggelassen, die da wären: Rosinen und getrocknete Aprikosen. Dafür habe ich die Apfelmenge verdoppelt. Ist trotzdem oder vielleicht gerade deswegen ziemlich lecker geworden.



und der Teig hat sogar noch der/die/das Challah (welches Geschlecht auch immer der Hefezopf im Hebräischen haben mag) abgeworfen:



Falls eine mitlesende Cynthia-istin sich daran versuchen sollte, wäre ich um ein Feedback dankbar, da mir die Teigmasse als zu immens erscheint.

5 Kommentare:

mairym hat gesagt…

diese pfui-bahh-zutaten hätte ich auch weggelassen. mag ich auch nicht. :-)

Anonym hat gesagt…

lecka sieht das aus. hab mich noch nicht dran versucht, werd ich aber demnächst!

Anonym hat gesagt…

Eine Challah (oder Challe) ist natürlich weiblich ;).
Ich hoffe, sie hat so lecker geschmeckt wie sie aussieht!

eine Familie wie andere auch hat gesagt…

Natürlich ist es weiblich! Wie dumm von mir ;-)
Hat superlecker geschmeckt, mir persönlich hat es besser geschmeckt als das obige mit der Apfel-Walnussfüllung.

Anonym hat gesagt…

Heisst wirklich die Challe (jidd.), die Challa und da es immer mind. 2 sein müssen heisst es die Challot. Und das war der erste hebräischkurs, willst Du noch mehr???? ;) Wir haben gerade mit dem Laubhüttenfest angefangen und uns heute bei Freunden dick und rund gegessen. Warum haben unsere Feste eigentlich immer mit so vieln Essen zu tun, Essen und Geschichte. Man kommt nicht drumherrum....
Liebe Grüsse aus SChweden und bitte nochmal Eure Adresse, ein kleines Päckel will endlich zu Euch kommen. die Mischpoke