Ich erinnere mich noch sehr gut an meine erste Zeit an der Uni, an die Zweifel und Beklemmung, an das Gefühl grundsätzlich schlechter als die anderen zu sein. Im Spiegel gibt es einen interessanten Artikel zu dem Thema:
Studieren ist für viele Abiturienten selbstverständlich - für Arbeiter- oder Migrantenkinder nicht. Sie müssen sich oft ohne Unterstützung der Eltern durchbeißen und auf eigene Faust eine neue Welt erobern. Spezielle Programme geben Geld, Informationen, Selbstvertrauen. [mehr]
Mittwoch, 17. Dezember 2008
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